Kompass Übung 26: Kann ich reinkommen?
Wie fühlt es sich an, als Flüchtling zu versuchen, in einem anderen Land Schutz zu finden? In diesem Rollenspiel über eine Gruppe von Flüchtlingen bekommen die Teilnehmer die Chance, sich in diese Situation hineinzuversetzen. http://kompass.humanrights.ch/cms/front_content.php?idcatart=462
Es geht in dieser Übung vor allem um die Notlage von Flüchtlingen und die sozialen und wirtschaftlichen Argumente für die Gewährung bzw. die Verweigerung von Asyl. Zudem werden allgemeine Themen wie menschliche Sicherheit, Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit, Frieden und Gewalt angeschnitten.
Das Rollenspiel besteht aus folgenden drei Gruppen:
Nun sollen sich die „Flüchtlinge“ und die „Grenzposten“ jeweils in ihrer Gruppe für jede Person eine Rolle ausdenken und entsprechende Argumente sammeln und erarbeiten. Die Flüchtlinge auf der einen Seite sind verzweifelt und versuchen, die Grenzposten mit ihren Argumenten zu überzeugen, während auf der anderen Seite die Grenzposten eine Gegenposition einnehmen.
Die dritte Gruppe beobachtet das Rollenspiel und erarbeitet ein Feedback, das nach dem Rollenspiel präsentiert wird. Ebenso dürfen die Darsteller/innen berichten, wie sie sich in ihrer jeweiligen Rolle als „Flüchtling“ oder „Grenzposten“ gefühlt haben.
Die Diskussion kann anschließend ausgeweitet werden.Es können Fragen besprochen werden wie zum Beispiel:
Das Rollenspiel ist für eine Gruppe zwischen 6 und 20 Personen geeignet. Für die ganze Übung sollte man ca. 60 Minuten einplanen.
Hier könnt Ihr die ganze Übung im Detail und Ideen zur Weiterarbeit finden: http://kompass.humanrights.ch/cms/upload/pdf/ch/ue_26_Kannreinkommen.pdf
Es geht in dieser Übung vor allem um die Notlage von Flüchtlingen und die sozialen und wirtschaftlichen Argumente für die Gewährung bzw. die Verweigerung von Asyl. Zudem werden allgemeine Themen wie menschliche Sicherheit, Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit, Frieden und Gewalt angeschnitten.
Das Rollenspiel besteht aus folgenden drei Gruppen:
- Flüchtlinge aus dem Land X
- Grenzposten im Land Y
- Beobachtende
Nun sollen sich die „Flüchtlinge“ und die „Grenzposten“ jeweils in ihrer Gruppe für jede Person eine Rolle ausdenken und entsprechende Argumente sammeln und erarbeiten. Die Flüchtlinge auf der einen Seite sind verzweifelt und versuchen, die Grenzposten mit ihren Argumenten zu überzeugen, während auf der anderen Seite die Grenzposten eine Gegenposition einnehmen.
Die dritte Gruppe beobachtet das Rollenspiel und erarbeitet ein Feedback, das nach dem Rollenspiel präsentiert wird. Ebenso dürfen die Darsteller/innen berichten, wie sie sich in ihrer jeweiligen Rolle als „Flüchtling“ oder „Grenzposten“ gefühlt haben.
Die Diskussion kann anschließend ausgeweitet werden.Es können Fragen besprochen werden wie zum Beispiel:
- War es fair, wie die Flüchtlinge behandelt wurden?
- Sollte ein Land das Recht haben, Flüchtlinge zurückzuweisen?
- Würden Sie das tun, wenn Sie als Grenzposten arbeiten würden? Und wenn Sie wüssten, dass die Flüchtlinge in ihrem eigenen Land vielleicht sterben müssten?
Das Rollenspiel ist für eine Gruppe zwischen 6 und 20 Personen geeignet. Für die ganze Übung sollte man ca. 60 Minuten einplanen.
Hier könnt Ihr die ganze Übung im Detail und Ideen zur Weiterarbeit finden: http://kompass.humanrights.ch/cms/upload/pdf/ch/ue_26_Kannreinkommen.pdf
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